Noorvik Nachdem sich Noorvik auf ihren ersten beiden Alben thematisch den kälteren Sphären gewidmet haben, geht es mit dem neuen Album „Hamartia“ unter veränderter Besetzung in die feurige Welt der griechischen Mythologie. Die Geschichte des Königs Tantalos steht im Mittelpunkt einer musikalischen Reise, die auch in ihrem Umfang episch ist: Knapp 70 Minuten progressiver Instrumental-Musik, in der Tantalos die Konsequenzen seines überheblichen Handelns zu spüren bekommt und am Ende vom Glück ins Unglück – den Tartaros – stürzt. Noorvik spiegeln auf “Hamartia” aber auch die Verzweiflung und Hoffnung einer Generation wider, etwas verändern und den Ist-Zustand nicht tolerieren zu wollen. Dabei wird klar, dass der uralte Mythos um Tantalos auch heute noch relevant ist. Noorvik präsentieren acht instrumentale Rock- und Metal-Songs, die Spannungen provozieren, aber auch Hoffnung verströmen. Das Album „Hamartia“ wurde am 22.04.22 auf dem Label Tonzonen Records veröffentlich.
There’s A Light Die deutschen Post Rocker THERE’S A LIGHT erschaffen emotionale Soundlandschaften durch komplexe Gitarrenarrangements und dynamische Rhythmen. Der Fünfer pendelt zwischen Klängen, die zum davonträumen animieren, und Explosionen, die einen immer wieder rausreißen.
Wie sich schon herumgesprochen haben dürfte, wird das Voice of Art Festival zukünftig im RIOT Lichtenstein/Sachsen als 2-tägiger Indoorevent stattfinden. Der Verein hat sich diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Die Hauptgründe dafür sind zum einen, ein unüberschaubar gewordenes finanzielles Risiko durch die Verteuerungen im letzten Jahr und zum anderen der zu hoch gewordenen, zeitliche Aufwand, vor allem beim Auf- und Abbau. Das erfolgreiche Festival 2021 im RIOT zeigt, das wir mit dem Umzug eine richtige Entscheidung getroffen haben und das Voice of Art Festival so hoffentlich noch viele Jahre erhalten können.
Unbedingt beachten: Bei der Bestellung der Tickets (im Warenkorb unter der Eingabe des Namens) auswählen zwischen „offline“ (Barzahlung oder andere Zahlungsart) und „PayPal“ (als Standard eingestellt) wählen. Da diese Auswahl etwas unauffällig ist, weise ich extra darauf hin.
